Das Programm war für diesen Abend in der Opera Gallery angekündigt, es war kühn: "Wenn Uhrmacherkunst auf Streetart trifft". Mehr als erfolgreiche Wette für dieses Ereignis des Herbstes, sicherlich die interessanteste, klügste und am schönsten inszenierte, die die Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Uhrmacher Jeanrichard und dem Straßenkünstler Gully (maskiert, als Banksy ). Auf dem Papier war es nicht einfach, da die Begegnung zwischen den beiden Welten hätte in Angriff genommen werden können. In der Tat dienten sowohl die spezielle "Graphiscope" -Kollektion, die vom Künstler inspiriert wurde, als auch die Qualität der ausgestellten Gemälde und der Chic der Menge als geschicktes Geschichtenerzählen.
Bruno Grande, directeur général de Jeanrichard, Sylvie Viot, patronne de JeanRichard et Girar-Perregaux pour a France et tout l’état-major de Sowind, la branche horlogère de Kering, ainsi que François-Henri Pinault, le CEO du groupe, avaient fait le déplacement dans une galerie bondée, biberonnée au Taittinger, et émerveillée de découvrir une vingtaine de toiles de l’artiste Gully, inspirées des rencontres entre des styles d’artistes n’ayant jamais collaboré ensemble.
Die Geschichte dieser Zusammenarbeit ist sehr schön und wenn es auch so funktioniert, geht es weit über das Geschichtenerzählen hinaus. Gully, der seine Bilder mit Spray malte, hat über die Monate seinen Jeanrichard von zufälligen Farbtröpfchen "maßgeschneidert". Dann schickte er Bilder von seiner Arbeit und seine Uhr wurde Sammler von Jeanrichards Teams. Gully inszenierte auch die Uhren in einer Leinwand. Aus diesem Austausch mit Jeanrichards Teams entstand die Idee einer limitierten Serie von drei Stücken, die vom Terrascope-Modell der Marke inspiriert wurde und "Graphiscope" genannt wurde.
Am Zeitpunkt dieser Abendveranstaltung, eine Leinwand von Gully Jeanrichard wurde auch enthüllt. "Philosophy of Art 2" genannt, inszeniert sie die Zeitmesser der Manufaktur inmitten vieler Leihgaben, Ehrungen und Anspielungen an die größten Künstler unserer Zeit. "Wir wollten Gully in ihrem künstlerischen Ausdruck völlig frei lassen, was hier die Interpretation ist", sagte Bruno Grande.
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